Nachstehend finden Sie eine auszugsweise Darstellung von Aktivitäten die Joachim Haedke als Mitglied des Bayerischen Landtages auf den Weg brachte.

Anfang des Jahres sollten kommunale Bagatellsteuern eingeführt werden. Joachim Haedke sprach sich federführend in der CSU-Fraktion massiv gegen jede neue Steuer gerade in dieser Zeit aus und setzte sich durch. Keine neuen Steuern für Bayerns Bürger.
 
Venture Capital: Die Bundesregierung verhindert die Schaffung neuer Arbeitsplätze indem sie eine Regelung für so genannte Venture Capital Finanzierungen falsch plant und nicht umsetzt. Auf Initiative von Joachim Haedke hat die Bayerische Staatsregierung eine Bundesratsinitiative mit seinen Forderungen gestartet. Wir brauchen ein investitionsfreundliches Klima damit mittelständische Unternehmen gut bankenunabhängig finanziert werden und neue Arbeitsplätze schaffen.
 
Neues Polizeiaufgabengesetz / Abhörgesetz verhindert: Das von der CSU-Fraktion geplante neue Polizeiaufgabengesetz PAG enthielt nach Meinung von Joachim Haedke zu starke Eingriffe in die Grundrechte der Bürger. Auch wenn es sich um einen Gesetzentwurf der eigenen Fraktion handelt, ging er einen unbequemen Weg und sprach sich intern wie extern gegen das Gesetz aus, mit Erfolg.
 
Mieten: Unglaublich aber war: Die Bundesregierung wollte soziale Bürger, die günstig ihre Wohnung an Dritte vermieten mit höherer Besteuerung bestrafen. Joachim Haedke machte darauf aufmerksam und forderte eine Rücknahme.
 
Transrapid: Joachim Haedke war der erste Politiker, der die Idee des Transrapids zum Flughafen formulierte. Oberbürgermeister Ude bezeichnete es damals als Schnapsidee woraufhin Haedke ihm nach einem Meinungsumschwung einen niederbayerischen Schnaps ins Rathaus bringen ließ damit er auch einmal eine derartige Idee hat. München braucht Visionen. Eine europäische Großstadt mit nicht angeschlossenem Flughafen ist nicht konkurrenzfähig. Zudem muss gerade für Fernanreisende zum Flughafen eine Zuganreise attraktiv sein. Nur so kann ökologisch nachhaltig der Einsatz des Öffentlichen Personennahverkehrs gesichert werden.
 
Lockerung der Sperrzeitenregelung im Sinne der Bürger: Der Bayerische Landtag hat eine neue Regelung beschlossen. An dieser arbeitete Joachim Haedke intensiv mit. Und er erreichte für München eine weltoffenere Lösung, die auch weniger Verwaltungsaufwand und Kosten für Veranstalter bedeutet. Dies wurde gegen zahlreiche Bedenken und Widerstände durchgesetzt. Auch hier mit Erfolg. Die Regelung, die mittlerweile in Kraft ist, hat sich in der Praxis bewährt.
 
Rettung von „Call a bike“: Die bundesweit ursprünglich völlig neue aber in ihrer Existenz bedrohte ökologisch sinnvolle Institution musste wegen finanzieller Probleme gerettet werden. Joachim Haedke, der die Gründer gut kennt, setzte sich hier massiv öffentlich und hinter den Kulissen für die umweltfreundliche Idee ein. Heute kann man weiterhin ad hoc ein Fahrradl mieten.
 
Organisation von Zuschüssen für Einrichtungen im Stimmkreis. Z.B. für die Orgel in der Sendlinger Kirche St. Margaret.
 
Vorsitzender der Zukunftskommission der CSU München: Der Parteivorstand der Münchner CSU beschloss die Einrichtung einer Zukunftskommission. Der Vorsitzende wurde Joachim Haedke gemeinsam mit der Stadträtin Ilse Nagel. Es wurde eine neue Ausrichtung für die Partei formuliert. München braucht wieder eine starke kommunale Oppositionspartei, die man auch wieder wahrnimmt. Die Weichen sind gestellt. Auch um langfristig wieder Verantwortung in der Stadt zu übernehmen.
 
Ein eigener Gesetzentwurf von Joachim Haedke, dass Gemeinden teure Standards bei kommunalen Bauten nicht einhalten müssen, wenn die landesweite Regelung vor Ort keinen Sinn macht. Diese sog. Flexibilisierung kommunaler Standards wird seit Joachim Haedkes Gesetzentwurf in Bayern diskutiert. Da mit Rücksicht auf die Ergebnisse der Henzler Kommission die Beschlussfassung in dieser Legislaturperiode nicht mehr erfolgen kann möchte Joachim Haedke die Diskussion in der neuen Legislaturperiode weiterführen.
 
Start von initiativen für den Giesing/Harlachinger Park: Es ist einer der Punke in Deutschland mit der höchsten Verkehrsbelastung. Tegernseer Landstraße bis zum Mc Graw Graben. Joachim Haedke setzt sich für eine langfristige Lösung für die Anlieger ein: eine Untertunnelung
 
Kampf für das neue Stadion in München: Ude war mal dagegen und mal dafür. Mal war dieser Ort ideal und je nach Nähe zu Kommunalwahlen wieder nicht. Joachim Haedke setzte sich als Vorsitzender der größten politischen Jugendorganisation immer für ein neues Stadion ein. „Unsere Stadt braucht Initiativen für die Zukunft, die sich am langfristigen Wohl der Stadt orientieren“ forderte er damals.
 
Reduzierung der Gewinnbesteuerung von Business Angels
Joachim Haedke ist es gelungen, daß sich die Bayerische Staatsregierung auf Bundesebene für die Reduzierung der Gewinnbesteuerung von Business Angels einsetzt. Business Angels stellen jungen Unternehmen Eigenkapital und know-how zur Verfügung und waren durch die Steuergesetzgebung der rot-grünen Bunderegierung über Gebühren belastet worden.
 
Fasangarten bekommt seine Identität zurück
Durch Joachim Haedke's konsequenten Einsatz mit der Unterschriftenaktion ist es gelungen, die Bezeichnung "Fasangarten" wieder auf die Schilder zu bekommen.
 
Beendigung der Strafzettelquote
Kaum zu glauben, aber wahr: Im Polizeipräsidium wurden von Streifenbeamten drei Strafzettel pro Tag gefordert. Dies hat MdL Joachim Haedke beendet, indem er das Thema öffentlich aufgegriffen hat (Informationen zu der öffentlichen Aktion finden Sie hier) und das ganze auf die Tagesordnung des Innenarbeitskreises der CSU im Landtag gesetzt hat. Nach einer intensiven Diskussion gelang es, ein Ende der Strafzettelquote zu finden.
 
Grund- und Hauptschule an der Ichostraße
Nach dem öffentlichen Druck für die Sanierung der Grund- und Hauptschule an der Ichostraße wurden die längst überfälligen Maßnahmen eingeleitet.
 
Bayerischer Landtag beschließt, Modelle für Faschingsferien zu erarbeiten.
Haedke: Seit heute kommen die Faschingsferien auf den Weg

München, den 8. Februar 2001.
Nachdem von dem CSU-Landtagsabgeordneten Joachim Haedke am 12. Januar dieses Jahres Faschingsferien gefordert wurden, hat der Bayerische Landtag in seiner heutigen Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport den Beschluß gefaßt, daß die Staatsregierung dem Landtag konkrete Modelle vorzulegen sowie einen Zeitpunkt zu benennen hat, wann die Faschingsferien frühestens eingeführt werden können.

Der Landtagsabgeordnete Haedke setzte sich in der Debatte massiv für die Einführung ein. Dem Antrag folgten die Fraktionen der CSU und des Bündnis 90/Die Grünen sowie einige SPD-Vertreter.

Dazu Joachim Haedke wörtlich:

"Jetzt kommen die Faschingsferien! Ich freue mich über die tolle Zustimmung und ich freue mich besonders für alle bayerischen Eltern, Schüler und Lehrer, die bald in den Faschingsurlaub fahren können."
 
Falls der MVV künftig 20 Minuten zu spät kommt, wird der Fahrpreis erstattet. In der Nacht wird eine Taxifahrt (bis 50 DM) erstattet.

Diesen Vorschlag reichte Joachim Haedke am 24.02.2000 in meinem Amt als verkehrspolitischer Sprecher der Münchner CSU ein.
Der Münchner Stadtrat übernahm den Vorschlag und beschloß ihn gleich am 25.02.2000 in seiner Vollversammlung.

 
Lärmschutzwand am Autobahnende A8 wird doch noch gebaut; durch persönlichen Einsatz von Joachim Haedke im Ausschuß, dem Ministerium und der Baubehörde wird nächstes Jahr begonnen, die Lärmschutzwand zu errichten.
 
Mitinitiierung der Initiative der Giesinger Geschäftsleute zur Stärkung und Erhaltung der örtlichen Geschäftswelt.
 
Durch vehementen Einsatz für die Beibehaltung der München Zulage in der CSU Fraktion, gelang es durch einen Dringlichkeitsantrag, diese Zuwendung für Beamte in den kleineren Einkommensgruppen zu erhalten.
 
Erfolgreicher Einsatz für die Fortführung der Geschäfte am Gotzinger Platz in Sendling.
 
Die Forderung nach mehr Winterdienst in den Seitenstraßen in München wurde angenommen. Trotzdem wird immer noch zu wenig getan und mancherorts gar nichts.
 
Verhinderung des Verkaufs der Wohnungen der Siedlung am Perlacher Forst und Tegernseer Landstraße mit über 5000 Bewohnern.
 
Erzwingung von ersten Sanierungsmaßnahmen für die mit Giften und krebserregenden Stoffen verseuchten Wohnungen der ehemaligen Amerikanischen Siedlung. Trotzdem muß der Bund hier noch viel mehr tun.
 
Hilfe in sehr vielen Einzelfällen von Bürgern meines Stadtviertels in persönlichen Anliegen.
 
Umsetzung großstädtischer Interessen im Innenausschuß des Bayerischen Landtages.
 
Hilfestellungen für Münchner Polizeibeamte in der Funktion als Innenausschußmitglied.
 
Verbesserung der Isarauen durch die Mitgliedschaft im Umweltausschuß im Bayerischen Landtag.
 
Hilfe für zahlreiche Einzelanliegen Gewerbetreibender in der Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Gewerbeverbandes in München.