Olympiastadion, Landtag ... JU fordert grundsätzliche Architekturdebatte für München


Olympiastadion, Landtag ...
JU fordert grundsätzliche Archtekturdebatte für München

Akzente und Mut zu neuer Architektur gefordert


Der Vorstand der Jungen Union München hat in seiner gestrigen Sitzung einstimmig beschlossen, eine grundsätzliche Architekturdebatte für München zu fordern. Nach Meinung der Jungen Union ist die isolierte Betrachtung von einzelnen Projekten nicht der richtige Weg, um München mit neuen architektonischen Akzenten zu beleben. Vielmehr ist es nach Auffassung der Jungen Union notwendig, die bestehenden, aber auch künftige Projekte insgesamt im Rahmen einer großen Architekturdebatte für München zu diskutieren.
Die Junge Union sieht sowohl bei den genannten Großprojekten, aber auch zum Beispiel beim Neubau des „Kunstpark Ost“ ab 2003, Großprojekten am Mittleren Ring, dem Ersatz von Bausünden der sechziger Jahre in zentraler Lage und vielen anderen Projekten die Möglichkeit, auch in München architektonisch das einundzwanzigste Jahrhundert zu beginnen.

Dazu Münchens JU-Chef Joachim Haedke, MdL, wörtlich:
„Tatsache ist, daß in München in den letzten Jahren keine nennenswerten neuen Akzente gesetzt wurden. Wir wollen, daß sich das ändert. Die Flickschusterei muß beendet werden. Es ist an der Zeit, daß architektonisch in München wieder etwas Neues passiert.“



Büro Haedke, 18 Juli 2000.


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